Achselschweiß führt dazu, dass die Person im täglichen Leben in eine sehr schwierige soziale Situation gerät und sowohl im Geschäfts- als auch im Privatleben Probleme hat.

Ursachen für Achselschweiß

Im Allgemeinen arbeitet das sympathische System von Personen mit dieser Art von Beschwerden mehr als andere Menschen, nicht nur Achselschweiß, sondern auch Schwitzen an Händen und Füßen. Zusätzlich zu einer übermäßigen Sekretion des sympathischen Systems verursachen Stoffwechselerkrankungen, die eine übermäßige Sekretion von Hormonen wie Cortisol und Adrenalin verursachen, ein Schwitzen der Achselhöhlen, wie beispielsweise das Phäochromozytom.

Obwohl einige IPL-Lasersysteme für die Behandlung entwickelt wurden, bietet die Botox-Behandlung heute eine endgültige Lösung für das Schwitzen. Die Drüsen, die Botulinumtoxin A absondern, werden betäubt und werden wirkungslos. Mit diesem Effekt wird das Schwitzen 6 Monate lang behandelt und es gibt kein Hindernis, andere Funktionen auszuführen. Bei anhaltendem Schwitzen nach 15 Tagen wird ein Jodtest mit Stärkemehl durchgeführt und die Schwitzfläche bestimmt. Botox kann auch an den Stellen verabreicht werden, die weiterhin schwitzen. Die Botox-Behandlung bei Achselschweiß dauert sehr kurz. Wenn vor der Anwendung eine Anästhesiecreme aufgetragen wird, ist der Schmerz nicht stark spürbar. Nach dem Eingriff sind keine nennenswerten Nebenwirkungen zu erwarten. Die Botox-Wirkung bei Achselschweißbeschwerden kann im Durchschnitt zwischen 6-12 Monaten variieren.